im Leben unterwegs

Donnerstag, 10. April 2008

ah, one of these days

...when I'm inexplicably happy, find my living room too small to dance around as much as I want to. And that despite wanting to single-handedly strangle every single child in my seventh grade. Well, not every one, there was the odd one who didn't deserve my rage. Thinking of it gets me down, though, so let's leave it. Let me rather think of my eleventh grade: my ... what are they to me? I kinda love them, I do. They're smarter than others, they're so wonderfully normal kids, they're, well, just awesome, I guess. Sometimes I think I never really got over my first boyfriend, hence I like guys that age. Nah, quite unrealistic. I just like the fact that they are still kind of innocent and charming. They're not charming in order to kiss up to somebody or to get laid. Well, who knows. Anyway, not towards me. They still think they can rule the world. Or change it. Or that it's worth seeing all the world, learning a lot about it. Ah, it would have been a lovely age if I had been like that at 17. Instead I couldn't wait to get back into my hole after having tentatively sneaked a peek. Why be lively and attractive if you can suffer from your sensitivity? Well, no, I'm not putting myself down, but sometimes it seems I should have been at 17 as I am now. I wish that I knew what I know now when I was younger. Ah, everyone's fate. The sad thing 'bout experience is by the time you got it it's all you've got. Oh, wise Tim Rice (it was him, wasn't it?).

Come to think of it, maybe it's a hormone thing. (No, no guy anywhere in sight, not even in my yearning, my dreams, my hopes. God, how good!!) Or it's Friday around the corner.

Montag, 7. April 2008

poseidippos

Es tut weh, jemanden zu verlieren, den man zwar lange nicht gesehen hat, von dem man aber gedacht hätte, man könnte ihn auf einen Kaffee oder eine Unterhaltung einladen. Und einfach so, ratzfatz, gibt es die E-Mail-Adresse nicht mehr. Und wenn man sonst nichts hat? Plopp, da gehen die Träume einer anregenden Intellektualität dahin... Aua.

Die Respektlosigkeit der Welt - und ihr wunderbarer Widersacher

Wer kann sich an die Schlümpfe und Gargamel erinnern? GENAU DIESEN TONFALL habe ich jetzt in mir. "Ich hasse Sch...!"

Donnerstag, 3. April 2008

Ich bin noch nicht die, die ich sein will

Immer, wenn ich mich rein auf meinen Bauch und den Zufall verlasse, treffe ich gesegnete Entscheidungen. Das hat schon früh begonnen. Erstes Semester Uni. Englisch-Proseminar 1. Welche Auswahl aus a bis g? Nehmen wir doch... a. Beste Entscheidung! Welchen HNO-Arzt aus der Liste der mir unbekannten hier in dieser Stadt? Nehmen wir doch... Beste Entscheidung! Welche Frauenärztin aus der Liste usw.? Beste Entscheidung. Wie kann es das geben? Erstens, mal auf der inhaltlichen Ebene dieses Arztbesuches, könnte es sein, dass endlich, endlich, endlich mal eine physische Ursache für viele meiner Minileiden gefunden wird? Zweitens, auf der Ebene dieser Entscheidungswunder, heißt es, dass ich bei wichtigen und weiter reichenden Entscheidungen meinen Kopf ausschalten und ebenfalls den Bauch das Sagen haben lassen soll? Ich meine, wenn man bedenkt, wie mein Kopf mich erst nach Pampading, dann hierher gebracht hat... Gut, ich bereue nicht viel, und all die wunderbaren Konsequenzen in Form wunderbarer Freunde gäbe es ohne das Martyrium auch nicht. Aber, ich sage nur, im Großen und Ganzen waren meine Bauch- und Zufallsentscheidungen immer viel besser.

Oh, sagt das auch was über meine current fixation? Der allererste Augenblick war ein Stich, ein Erkennen, der erste Teil des Weges auch, doch die letzten paar Tage waren eher gezeichnet von einer Art nicht loslassen Können, ohne dazugehörigem Bauchflimmern und Herzrasen. Schaun mer mal.

Montag, 18. Februar 2008

Lollipop nights

Yo, Mika!
Pop wisdoms to be cherished even in the darkest nights of despair:
* Too much candy gonna rot your soul.
* Sucking too hard on your lollipop, love's gonna get you down.
* Live your life until life is found, or love's gonna get you down.

Montag, 11. Februar 2008

there all along

I sat down next to one of those guys that have a teeny tiny little marking in my brain because I've noticed something or something else at some point. Couldn't be vaguer. Qualms at first, of course, like when you sit down at church and don't leave an empty seat between you and the other because you don't want to be odd. Then you feel odd. The chit-chat was nice. He has got nice and telling eyes. Ah, one more little marking.

I can, but I don't have to.

Freitag, 8. Februar 2008

downward spiral

Sowas geht ganz schnell, wenn man von der Außenwelt nicht abgehalten, sondern bestätigt oder in Ruhe gelassen wird. Begonnen hat alles mit der lässig desinteressierten Art meines ehemaligen Friseurs. Darf man sich nicht eine gescheite Kopfmassage erwarten, wenn man sich die Haare waschen lässt? Gut, das nähme man ja in Kauf. Doch dann hat er den Blick mehr auf dem (Non-)Geschehen vor dem Fenster als auf meinem Haupt, man fühlt sich an verträumte Schüler in der Klasse erinnert. Ärgerlich dabei, dass man meint, es müsse etwas zu sehen sein, warum würde er sonst sogar immer wieder zum Fenster gehen und rausstieren. Anscheinend ist das Topereignis gut hinter der eigenen Sessellehne verborgen, sodass einem der Spiegel auch nicht helfen kann. Die lässigen 49 Euro, die man dann für Waschen und Schneiden hinlegt, trocknen einem die Trauertränen, dass man das erste Mal seit Jahren - man ist halt ein Ausnahmemensch - mit dem Friseur bricht. Und eben nicht, weil ein neuer eröffnet, der gleich nebenan und damit näher liegt oder weil man in eine andere Stadt zieht. Tja, wer chillen und sich missachtet vorkommen will, der besuche meinen ehemaligen Friseur. Wer wie ich aber nach Rundumwellness sucht, der sucht weiter.

Ach, wäre es nur der Friseur gewesen! Das Unglaubliche trifft ein - ich übersehe ein Verkehrszeichen und fahre zwei Meter gegen die Einbahn - und das auch noch im Menschengetümmel! Wie peinlich. Ich hoffe, ich habe die Scheuklappen soweit aktivieren können, dass ich nicht nur niemanden Bekannten gesehen habe, sondern dass da tatsächlich niemand war.

Dann kämpft man sich mit dem Einkaufswagen durch die endlose Weite des Megamegamarktes und findet die Hälfte erst beim dritten Versuch. Man sieht die Zeit dahinrinnen.

In der sich langsam wälzenden Kolonne vor der Ampel schert ein Idiot aus und fährt, ohne zu blinken, auf meine Spur. Da muss die Hupe sein.

Beim Einparken - links ist normalerweise meine Spezialität - stirbt der Motor zweimal ab.

Man kommt nach Hause, in der Wohnung oberhalb schreien und trampeln die Kinder, die man schon der zukünftigen (?) Verhaltenskreativität verdächtigt (und die auch schon wieder zu lärmen anfangen, kaum dass man sich gedacht hat, na, jetzt sind sie aber ruhig).

Der Skype-Partner ist zwar online, hebt aber nicht ab. War man die Viertelstunde zu spät wirklich so zu spät, dass man mit akuter Unhöflichkeit ein Gespräch unmöglich gemacht hat? Man schaut noch einmal: offline.

Und bei alledem weiß man: Diese ganze miese Laune wäre im Nichts wieder ins Positive verkehrt gewesen, wüsste man nicht, dass in drei Tagen wieder Schule ist. Back with a vengeance.

Heute gibt es nur noch eines, was mich retten kann: You've been Gilmored.

Donnerstag, 7. Februar 2008

Weibchens Territorium

Ein paar Momente dauerte es wahrscheinlich schon, aber dann hatte sich die Situation mir glasklar vor Augen gelegt. Ich war die Konkurrenz. Ein Weibchen war auf Territorialverteidigung. Da begann es Spaß zu machen. Im Grunde hätte ich wahrscheinlich kein Interesse gehabt. Doch da waren ein paar Blicke, die ich auf mich fallen sah (sie könnten auch auf meine Freundin oder den leeren Raum zwischen uns gefallen sein, dazu sah ich ihn aus einem zu ungünstigen Winkel). Da waren ein paar Sechster-Sinn-Signale, die mich aufhorchen ließen. Vielleicht war er ja einfach nur auf der Suche nach netter Konversation und noch nicht ganz locker, weil er niemanden kannte. Vielleicht las ich auch einfach nur, was ich mir zusammenfantasierte, weil ich ihn nicht kannte. Aber nachdem er gesagt hatte "Deutsch, Geschichte und politische Bildung," da war ich irgendwie in der Seifenblase gefangen. Dann fiel mir auf, dass er eine Art hatte, seinen Kopf im Nacken etwas nach vor zu halten. So, als ob er sich kleiner machen wollte. (Dabei war er ja gar nicht groß. Es war sogar das erste Mal, dass ich mir zu groß vorkam, obwohl mich meine Absätze wohl nur um vier Zentimeter über die im Pass vermerkten 1,70 m hoben.) Und diese Haltung erinnerte mich unbewusst, aber frappant an - well, you guessed it - M. (Nur ist der wirklich groß, aber egal.) Plötzlich hatte ich das Gefühl, einen mit den (für meine Verhältnisse) genau richtigen Interessen vor mir zu haben. Vielmehr neben mir. Ich wollte schon mal kurz eine typische C-Interessensfrage hinlegen, da fiel mir auf, dass das ein doch eher auffälliger Wechsel vom Fünfergespräch zum Duett gewesen wäre. Ich ließ es, nur um dann im passenderen Moment doch noch nachzugeben. Ein Minidialog entspann sich, nach dem ich das Gefühl hatte, eventuell doch den Eindruck einer verbissenen und negativen Tante hinterlassen zu haben.

Ich wandte mich wieder der Fünferallgemeinheit zu, und da kam sie auch schon, die Besitzerin des vereinsamten Glases. Stellte sich neben mich. War anfangs noch ganz nett. Doch plötzlich hatte sie sich ihn gekrallt, und jedesmal, wenn ich einen harmlosen Seitenblick warf, spürte ich Gift retour. Da begriff ich: Ich war dazwischen. Die nächsten Minuten verbrachte ich mit amüsierter Beobachtung. War sie seine Freundin und eifersüchtig? Oder war sie etwa gar nicht seine Freundin? Den Vorteil der Kollegenschaft hatte sie auf jeden Fall, und mit diesem verwickelte sie ihn in ein intensives Gespräch, bei dem es mir nicht schwerfiel, mich auszuklinken. Nachdem sie ihn aber nie so berührte, nie etwas sagte, das auf eine Beziehung schließen ließ, bleibe ich bei meiner Einschätzung: Ein Weibchen sah sich gefährdet. Dabei hatte ich da zwar noch immer das leichte Gefühl von Spannung zu meiner Rechten, aber ich hatte mich schon auf den Beobachterposten zurückgezogen. Wenn er wirklich mit mir hätte reden wollen, hätte er dagegen ankämpfen müssen. Mann, was für ein Giftweibchen! Mir ist es egal.

Dienstag, 29. Januar 2008

race time minus one minute, race time...

Was halt so passiert, wenn man viiieeel zu wenig Schlaf hatte.

*Äh, das Präludium eigentlich: Bevor ich in den Schlaf sinken konnte, weil meine Gähnspannweite beinahe Unterkieferausrenkausmaße angenommen hatte, hörte ich aus dem fernen, weil im Wohnzimmer stehenden Radio "Mika". Also, nicht ein Lied von ebendiesem, sondern den Namen. Scheiße, Puls wieder auf hundertfünfzig, weil da gerade mein Liedwunsch drankommen würde. Nix mit Einschlafen, leider auch nix mit Wunsch. War nur "Big Girl".

*Aus einer Stunde Schlaf mit anschließend bequem langer Frühstücks- und Herrichtspanne werden zweieinhalb mit anschließender Hektikunfähigkeit, die in einer Minute Verspätung mündet. ("Hat er mich gesehen? Ich bin nicht an seinem Fenster vorbeigegangen, oder?")

*In meiner Lieblingsklasse funktioniere ich nur so grade, weil ich ein Notprogramm zum Anklammern habe - und immer noch meine Kompetenz, die mich in dieser Hinsicht noch nicht verlassen hat. Ich nehme dann doch auch mal ... dran, um nicht Ungleichheiten aufkommen zu lassen und erwische mich beim (nicht nur?) innerlichen Grinsen aufgrund von Situationskomik. Den entscheidenden Buchstaben weggelocht? Sensationell. (Wer versucht mich da aufzubröseln und zu analysieren?) Dann notiere ich mir gar "... nicht so gut drauf beim Übersetzen". Poa! Leider denke ich ein paar Stunden später, ob das hoffentlich nicht ich verursacht habe... So ein Blödsinn.

*Absolut überhaupt nichts erreicht mich, außer höchstens (schon wieder eine Ausnahme!) die freundliche Art von Herrn B. Der feingespitzte Humor mit Endspitze gegen mich von A geht wohl ins Ohr, doch weiter... Beim nächsten Mal muss es anders sein, weil es mich sonst nicht mehr gibt. Ich kann nicht mehr.

*Dass es dann doch irgendwie geht, dass ich dann hier sitze, obwohl es nicht mehr geht, hat den Grund, dass ich im Hinterkopf hatte: "Aber bevor ich auf dem Kopfpolster in die Ohnmacht sinke, will ich das eventuell eingegangene E-Mail von C1 lesen, das sie mir zu meinen guten Nachrichten geschrieben hat." Wann eigentlich? Nach ihrem Frühstück? Zwischen Zug und Bus? Ich hab vielleicht Vorstellungen! Aber nichtsdestotrotz lade ich Post herunter und - lo and behold! - sehe eine andere Antwort. Gut, Pflichtprogramm? Abwesenheitsnotiz? NEIN!!! He's made my day! Toll, toller, am tollsten. Den Beigeschmack von Eitelkeit verdränge ich erst mal und schiebe ihn auf meinen Schlafmangel und meine Übervorsicht. Denn davon abgesehen liefert er die zwei besten Dinge, die ich mir nur wünschen und die er mir liefern konnte: 1)definitive proof he's not gay (weeeeell, the little but-devil is speaking again, and he's saying it might have changed, he might have come out of the closet) 2) Anknüpfungspunkte noch und nöcher.

So, jetzt kann ich gut schlafen. Ein halbes Stündchen zumindest, bis die Arbeit mich einholt. Mit gleich zwei positiven Randerscheinungen im Unglück: 1) siehe oben, 2) ich werde die Hassklasse los!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! (Sorry, N, I didn't mean to pass them on to you in particular, I just wanted to pass them on to anyone who'd take them!!!!)

Montag, 28. Januar 2008

lost, hurt, tired and lonely- something beautiful will come your way

Ich würde auf keinen Fall gerne wieder fünfzehn, sechzehn, siebzehn sein. Nein, danke. Aber manches, was man damals, vor allem, als man noch viel jünger war, tun und lassen durfte, würde ich gerne wieder für mich beanspruchen. Ich hasse zwar diese Zeit jetzt - also, diesen speziellen Tag im Jänner - ungemein, aber ich bekomme auch Klarheit, die ich brauche.

Aufgerüttelt hat mich ein wenig eine Antwort auf einen Beitrag in einem Forum. Warum werden solche Leute wie ich überhaupt Lehrer? Tja, nach der ersten Sekunde der Verbarrikadierung und Verteidigung muss ich zugeben, damit kann ich mich ruhig auseinandersetzen. Und das dauert noch. Für jemanden, der nicht den Einblick in mein Leben hat, den ich habe, ist es nicht leicht nachvollziehbar.

Aufrütteln tut mich auch immer wieder in letzter Zeit, wenn ich etwas empfinde, wie ich es in meiner Kindheit empfunden habe. Meine Kindheit war unschuldig. Ich empfand vieles als schwierig und problematisch, aber ich fühlte mich im Großen und Ganzen wohl. Ich sehne mich nach diesem Gefühl zurück, dass es das Wichtigste auf der ganzen Welt ist, dass die metallene Teekanne auf dem Herd steht und man bald Tee aufgießen kann. Dass man am nächsten Tag aufstehen, mit der Straßenbahn zur Schule fahren und die vielen Interaktionen erleben kann, auch wenn man nur das Gefühl hat, wirklich dabei zu sein, weil man die Intelligenz besitzt. Aufgrund seiner Persönlichkeit oder seines Coolnessfaktors würde man sicher nie integriert sein - halt! War man integriert? Man hat schon damals gelernt, die Tussis nicht zu mögen, weil sie sich zehn Zentimeter überm Boden bewegten. Der Herr, dem ich nun im Radio lauschen darf, war schon damals anders. Aber jetzt haut er mich nicht mehr um. Viel zu unecht, viel zu nicht mehr der, an den ich mich erinnere.

And, by the way, is it just me or is Avril Lavigne "slightly" off-key at the end of her latest song?

Ab jetzt Hauptrolle!!

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