Die wärmsten dunklen Augen hat: George Clooney.

Das Gute daran gleich vorweg: Yessss!!!! Wie schön so ein Erlebnis doch sein kann, und wie schön man doch etwas über sein Leben daraus lernen kann. Ich kann nicht einfach nicht parallel einparken, ich kann es nur rechts nicht. Heute aufkeimende Panik, weil nur Ein-Auto-Lücken frei sind, die vorwärts Reinschießen nicht erlauben. Ach was, denkt man sich, probieren wir mal das Ungewohnte. Schwuppdiwupp, einmal gelenkt, schon steht man parallelst - ich weiß, dass das ein blödsinniges Bild ist - und mit einem Idealabstand von acht Zentimetern da. Nicht man, das Auto eben.

Was lernt die Frau von heute daraus? Ich bin nicht schlecht, ich bin nur anders! (Und, samma si ehrli, is des sowos neichs?)

Die Augen von Michael Ballhaus!!!!!!!

Oh, Freundinnentelefonate! Ich mag sie. Wenn man auf dem Weg ist, auf dem ich bin, dann sind sie außerdem noch ein Zeichen, weil man sieht, dass man sich nicht abschotten will. Noch einmal außerdem hat es mir gezeigt: Ein eingestreuter Name - absichtlich oder unabsichtlich, ich mag da nichts unterstellen - hat bei mir nichts ausgelöst. Oder eher 0,1% von fast nichts, mit Zeitverzögerung von mindestens fünf Sekunden. Was Urlaub nicht alles mit einem machen kann! Der Abstand! Die Freiheit! Woesch!

Lass es zu, dass du am Abend sterben willst
und lass es zu, dass du am nächsten Morgen Kräfte fühlst.

Freundinnen können einen besser kennen als man sich selbst:

Das Herz hat für so manches seine guten Gründe, die die Vernunft gar nicht kennt.
(Blaise Pascal)

Trickle, trickle, splash, splash, das Eis in meinem Herzen schmilzt, Erkenntnis legt sich über die Verwirrung.