Finally there!!!
Radfahren macht glücklich. Zumindest mich. Das erste Mal seit fast fünf Jahren war ich am nahegelegenen Badesee. Natürlich hat noch niemand gebadet, aber unzählige Leute haben sich bereits gesonnt. (Natürlich waren auch Tussen unterwegs, aber das störte nur marginal.) Auch war ich das erste Mal seit Langem radfahren, und das TAT GUT!!! So ein toller Sport! Warum nicht öfter? Ich steig wieder aufs Rad um!
Doch im Grunde war es etwas anderes, das mich faszinierte. Ich war auf einmal sichtbar. Ich bekam Blicke von Männern, so viele, dass ich nicht zählen wollte. Und keiner dieser war schleimig, testosteronberstend oder ein offensichtlicher Vollidiot. Sie schienen mir sogar in meinen Attraktivitätsbereich zu fallen. Ich schaute zurück, wobei das durch die getönten Gläser wohl nicht so merklich war. Ich war sichtbar!!! Das heißt nicht, dass ich auf einmal dünner wäre - bin ich nicht -, dass ich eine Modelfigur hätte - hab ich nicht - oder dass ich aussähe wie Sandra Bullock. Aber ich habe offensichtlich Präsenz und Selbstbewusstsein ausgestrahlt, sodass ich sichtbar wurde. Das tut so guuuut!
Vor Jahren hat mal jemand, der dann sogar wichtig wurde, zu mir gesagt, ich müsste halt sichtbarer werden, um nicht unterzugehen. Ich war geknickt. Ich war ja da! Warum können die anderen nicht Rücksicht nehmen? Na ja, müssen sie schon auch!! Aber zusätzlich stimmt es wohl, dass ich mich versteckte, obwohl ich da war. Doch nun bin ich sichtbar!
Außerdem war es super, dass so viele Männer - auch Frauen, Kinder, Pärchen - unterwegs waren und den Frühling genossen! Alle waren sie sportlich unterwegs, alle schienen sie gut gelaunt. Und ich dachte auf der Heimfahrt: Ich hab fast nur attraktive Männer gesehen. (Hab offenbar eine andere Brille auf.) Vor allem: Kein Testosteronüberdruck!!!
Irgendwo, unterwegs, hab ich meinen Wort- und Textsinn verloren und gegen puren Enthusiasmus eingetauscht. Sorry. Bad wording.
P.S.: And all the while thinking of ... and feeling him in my stomach incessantly.
Doch im Grunde war es etwas anderes, das mich faszinierte. Ich war auf einmal sichtbar. Ich bekam Blicke von Männern, so viele, dass ich nicht zählen wollte. Und keiner dieser war schleimig, testosteronberstend oder ein offensichtlicher Vollidiot. Sie schienen mir sogar in meinen Attraktivitätsbereich zu fallen. Ich schaute zurück, wobei das durch die getönten Gläser wohl nicht so merklich war. Ich war sichtbar!!! Das heißt nicht, dass ich auf einmal dünner wäre - bin ich nicht -, dass ich eine Modelfigur hätte - hab ich nicht - oder dass ich aussähe wie Sandra Bullock. Aber ich habe offensichtlich Präsenz und Selbstbewusstsein ausgestrahlt, sodass ich sichtbar wurde. Das tut so guuuut!
Vor Jahren hat mal jemand, der dann sogar wichtig wurde, zu mir gesagt, ich müsste halt sichtbarer werden, um nicht unterzugehen. Ich war geknickt. Ich war ja da! Warum können die anderen nicht Rücksicht nehmen? Na ja, müssen sie schon auch!! Aber zusätzlich stimmt es wohl, dass ich mich versteckte, obwohl ich da war. Doch nun bin ich sichtbar!
Außerdem war es super, dass so viele Männer - auch Frauen, Kinder, Pärchen - unterwegs waren und den Frühling genossen! Alle waren sie sportlich unterwegs, alle schienen sie gut gelaunt. Und ich dachte auf der Heimfahrt: Ich hab fast nur attraktive Männer gesehen. (Hab offenbar eine andere Brille auf.) Vor allem: Kein Testosteronüberdruck!!!
Irgendwo, unterwegs, hab ich meinen Wort- und Textsinn verloren und gegen puren Enthusiasmus eingetauscht. Sorry. Bad wording.
P.S.: And all the while thinking of ... and feeling him in my stomach incessantly.
Guildenstern - 15. Apr, 20:30