My year in feelings - part 1
Ich will den Konventionsbruch brechen und einen Jahresrückblick machen.
Jänner
Na ja, jeder braucht erst mal einen Anlauf.
Februar
Erste Reise alleine getan, von der ich auch niemandem erzählt habe. Der Zufall hilft mir, den zu treffen, den ich treffen will. Erste Kontaktaufnahme hat Wartezeit zur Folge (bis dato ohne Ende).
März
Werde von der Zuseherin zur Akteurin. Die Begegnung ist wie ein Bad in Leben.
April
Eine Reise nach Köln und eine Rückkehr mit Umweg über Wien verändern mein Leben (noch weiter). Erstens: keine Geldsorgen mehr. Zweitens: dafür Liebeskummer - er hat schon jemanden. Bin zwei Jahre zu spät.
Mai
Der Tod nimmt O.
Mein lebensverändernder Moment vom April wird öffentlich, aber zu spät für O.
Juni
Weiteres Ringen um Vergessen von M.
Juli
Arbeit zu Ende!!
Urlaub. Erste Reise nach Asien. Treffe in Singapur nach sechs Jahren L. wieder. Toll, als hätten wir uns eben erst verabschiedet!
Neue Arbeitsstelle bekommen - schon wieder ist jemand auf meiner Seite!
August
Wien, Wien, Wien! Habe mich in Wien verliebt.
September
Übermut bringt mich zurück in die Gegenwart Ms, um mir zu zeigen, dass Verdrängen nicht gleich Aufarbeiten und darüber Hinwegkommen ist.
Neue Arbeit begonnen, mitten in ein neues Leben gesprungen.
Mich in Cs Gegenwart seltsam anders gefühlt, Cs Augen in meinem Bauch gefühlt - "Dabei ist er doch gar nicht mein Typ!" -, schließlich von der Welle erfasst: Kann nicht mehr leugnen, dass ich v bin.
Oktober
Überarbeitungsphase eins.
Langes Auf, steiles Ab, doch langsam wieder steigende Kurve mit C.
November
Überarbeitungsphase zwei.
Langes Auf, steiles Ab, doch langsam wieder steigende Kurve mit C. (Ich wusste nicht, dass so viel Hoffnung in mir ist.)
Dezember
Überarbeitungsphase drei.
Ständiges Schwanken zwischen Aufgabe und Abwarten. Kann dann doch nicht so einfach aufgeben, was ich für das Beste meines Lebens halte.
Dann: Was ich für einen harmlosen Abend halte, führt mich zurück in die Sphäre Ms. Scheiße! Bin nicht ganz zurück, bin aber zwischen C und M. Muss mich zwar nicht entscheiden, weil mich eh keiner will, fühle mich aber trotzdem - lebendig!
Jänner
Na ja, jeder braucht erst mal einen Anlauf.
Februar
Erste Reise alleine getan, von der ich auch niemandem erzählt habe. Der Zufall hilft mir, den zu treffen, den ich treffen will. Erste Kontaktaufnahme hat Wartezeit zur Folge (bis dato ohne Ende).
März
Werde von der Zuseherin zur Akteurin. Die Begegnung ist wie ein Bad in Leben.
April
Eine Reise nach Köln und eine Rückkehr mit Umweg über Wien verändern mein Leben (noch weiter). Erstens: keine Geldsorgen mehr. Zweitens: dafür Liebeskummer - er hat schon jemanden. Bin zwei Jahre zu spät.
Mai
Der Tod nimmt O.
Mein lebensverändernder Moment vom April wird öffentlich, aber zu spät für O.
Juni
Weiteres Ringen um Vergessen von M.
Juli
Arbeit zu Ende!!
Urlaub. Erste Reise nach Asien. Treffe in Singapur nach sechs Jahren L. wieder. Toll, als hätten wir uns eben erst verabschiedet!
Neue Arbeitsstelle bekommen - schon wieder ist jemand auf meiner Seite!
August
Wien, Wien, Wien! Habe mich in Wien verliebt.
September
Übermut bringt mich zurück in die Gegenwart Ms, um mir zu zeigen, dass Verdrängen nicht gleich Aufarbeiten und darüber Hinwegkommen ist.
Neue Arbeit begonnen, mitten in ein neues Leben gesprungen.
Mich in Cs Gegenwart seltsam anders gefühlt, Cs Augen in meinem Bauch gefühlt - "Dabei ist er doch gar nicht mein Typ!" -, schließlich von der Welle erfasst: Kann nicht mehr leugnen, dass ich v bin.
Oktober
Überarbeitungsphase eins.
Langes Auf, steiles Ab, doch langsam wieder steigende Kurve mit C.
November
Überarbeitungsphase zwei.
Langes Auf, steiles Ab, doch langsam wieder steigende Kurve mit C. (Ich wusste nicht, dass so viel Hoffnung in mir ist.)
Dezember
Überarbeitungsphase drei.
Ständiges Schwanken zwischen Aufgabe und Abwarten. Kann dann doch nicht so einfach aufgeben, was ich für das Beste meines Lebens halte.
Dann: Was ich für einen harmlosen Abend halte, führt mich zurück in die Sphäre Ms. Scheiße! Bin nicht ganz zurück, bin aber zwischen C und M. Muss mich zwar nicht entscheiden, weil mich eh keiner will, fühle mich aber trotzdem - lebendig!
Guildenstern - 29. Dez, 21:45